Die Grundidee der Wandersäge entstammt der Zimmerei im Gebirge. Die Möglichkeiten waren damals sehr begrenzt: Das
Rundholz musste entweder per Ochsen- oder Pferdegespann zu den Sägen ins Tal und wieder zurück zu Berge gebracht, oder von Hand behauen werden. Der
Zimmermann Johann Resch kam in den 50er Jahren auf die Idee, endlich die Säge zum Holz zu bringen.
Im Herbst
1954 begann er mit der Entwicklung seiner ersten
Blockbandsäge, und kurze Zeit später, am 14. Februar 1955, konnte er den
ersten Probeschnitt machen. Seitdem wurde die Wandersäge durch vielfache Erprobung weiterentwickelt und dem ständigen Fortschritt von Technik und Ästhetik angepasst.
Durch den weit verbreiteten praktischen Einsatz ergab sich auch die Notwendigkeit für eine Reihe von
Zusatzgeräten und
Erweiterungen, die ebenfalls von uns entwickelt wurden. Mittlerweile arbeiten Resch-Anlagen auch im Ausland zur vollsten Zufriedenheit unserer Kunden.